Rückschau
Seit der Aufnahme in das Städtebauförderprogramm „Nachhaltige Stadt – Wachstum und nachhaltige Erneuerung“ hat sich bereits einiges in der Innenstadt bewegt. Eine Übersicht über die wichtigsten Schritte und Veranstaltungen ist in der Rückschau enthalten.
Anlässlich des 5. Tags der Städtebauförderung am 11.05.2019 wurde der Fotowettbewerb "Lieblingsecken" veranstaltet. Alle Interessierten waren aufgerufen, ihre persönlichen "Lieblingsecken" in den Städtebaufördergebieten Aktive Stadtzentren "Innenstadt Bingen", Stadtumbau „Stadtteilzentrum Büdesheim – Am Römer“ und Soziale Stadt „Bingen-Bingerbrück“ in einem Foto festzuhalten. Die Wahl des Fotomotivs sollte die besondere Qualität des Ortes wiedergeben, egal ob es sich um einen Platz, einen Park, ein Gebäude oder einen Straßenzug handelte. Dem Foto der "Lieblingsecke" sollte eine kurze Begründung "Dies ist meine Lieblingsecke, weil…" beigefügt werden.
Insgesamt wurden 66 Fotos eingereicht, 48 von ihnen erfüllten die geforderten Teilnahmebedingungen.
Eine Jury, bestehend aus Oberbürgermeister Thomas Feser, Tourist-Amtsleiter Georg Sahnen, BUZ-Vorsitzende Marieluise Tabarelli und den Stadtratsmitgliedern Manuela Beck, Annette Hammel und Peter Eich, ermittelte die Gewinnerfotos:
- Platz: Blick durch die Marschgallgasse in Richtung Burg Klopp von Reiner Britz
- Platz: Blick von den blühenden Burganlagen auf die Basilika von Dagmar Delker
- Platz: Aufnahme des Hildegard-Kreisels von Pia Trautwein
Die Preise, ein 100 €-Gutschein für die KD-Schifffahrt, zwei Saunagutscheine für die Rheinwelle mit Binger Saunatuch sowie ein 3-Tages-Bändchen für Bingen Swingt, wurden in den Gewinnern von Oberbürgermeister Thomas Feser überreicht.
Alle eingereichten Fotos wurden am 11./12. Mai 2019 auf dem Binger Gartenmarkt an einem Info-Stand zum Thema Städtebauförderung der Öffentlichkeit präsentiert.
Im Jahr 2018 nahm die Stadt Bingen erstmals an der bundesweiten Untersuchung „Vitale Innenstädte“ teil. Die Untersuchung wird seit 2014 alle zwei Jahre vom Institut für Handelsforschung Köln (IFH) durchgeführt. Mittels einer Passantenbefragung mit einem standardisierten Fragebogen wird die Attraktivität der jeweiligen Innenstadt aus Besuchersicht erhoben.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite „Untersuchung Vitale Innenstädte“.
Anlässlich des Tags des offenen Denkmals wurde die Broschüre „Entdecke deine Stadt! Kinderrallye zu besonderen Gebäuden in der Binger Innenstadt“ herausgegeben, die in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt, Abt. Museum am Strom erarbeitet wurde.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite „Kinderrallye Innenstadt“.
Oberbürgermeister Thomas Feser und die Abteilung Stadtplanung zeigten bei dem Stadtrundgang wie sich die Binger Innenstadt in den letzten Jahren durch das Städtebauförderprogramm „Aktive Stadtzentren“ gewandelt hat. Dabei wurden sowohl private, als auch öffentliche Bau-, Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen vorgestellt. Besichtigt wurden u.a. der Hinterhof der Kapuzinerstraße 16 als Beispiel für eine gelungene Aufwertung des Blockinnenbereichs, das Gebäude Salzstraße 4, der Löhrturm sowie die Baustelle der Stadtbibliothek.
Quartiersmanagerin Constanze Bückner-Baklouti stellte mit dem Vortrag „Maßnahmenvielfalt zur Reduzierung von Geschäftsleerständen“ das Leerstandsmanagement im Rahmen des Förderprogramms Aktive Stadtzentren „Innenstadt Bingen“ bei der Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren „Stärkung der Zentren durch Nachnutzung von Leerständen“ am 15./16. Mai 2018 in Herne vor.
Anlässlich des bundesweiten Tags der Städtebauförderung am 05.05.2018 veranstaltete die Stadt Bingen das Quiz „Kennen Sie die Städtebaufördergebiete in Bingen?“. Bei diesem konnten die Bürgerinnen und Bürger ihr Wissen zu den in Bingen laufenden Programmen Aktive Stadtzentren „Innenstadt Bingen“, Soziale Stadt „Bingen-Bingerbrück“ und Stadtumbau „Stadtteilzentrum Büdesheim - Am Römer“ unter Beweis stellen. Die Stadt Bingen erreichten viele richtige Einsendungen.
Über die Lösungen des Quiz informierte am 5. Mai 2018 ein Stand zur Städtebauförderung vor dem CityCenter Bingen. Um 15 Uhr ermittelte Oberbürgermeister Thomas Feser per Los die Gewinner. Diese freuten sich über Karten für das Bingen Swingt Riverboat-Shuffle, Karten für die Comedy Nights Bingen, einen Gutschein für eine Kellerführung sowie über kleine Überraschungspreise mit Bingen-Motiven, wie einen Regenschirm, ein Saunatuch und ein Sommeliermesser.
Die Stadt Bingen gratuliert den Gewinnern und dankt allen Teilnehmern für ihr Engagement.
Am 29.01.2018 begann der Abriss der Gebäude Basilikastraße 4-6 für die Errichtung der neuen Stadtbibliothek. Diese wird Teil des „Kulturquartiers“, das aus der Volkshochschule, der Musikschule, dem Kulturzentrum, dem Stefan-George-Museum sowie der Basilika St. Martin besteht.
Im Jahr 2017 wurde die marode Umbauung des Löhrturms zugunsten eines städtischen Platzes abgebrochen. Der freigestellte Turm wurde denkmalgerecht saniert.
Anlässlich des Tags der Städtebauförderung zeigte die Stadt Bingen in Zusammenarbeit mit KiKuBi – Förderverein Kinokultur Bingen e.V. am 19.05.2017 um 19 Uhr den Dokumentarfilm „The Human Scale“. Der Film gewährt einen Einblick in die Vision „Life between buildings“ des Architekten und Stadtplaners Jan Gehl, der mit seiner Arbeit den öffentlichen Raum für die Menschen zurückerobern will. Mit dem Kinoabend sollten die Zuschauer für das Thema „nachhaltige Stadtentwicklung“ sensibilisiert werden.
Etwa 45 Bürger nahmen an dem Kinoabend und der anschließenden Diskussion teil.
Die Binger Innenstadt hat sich in den letzten Jahrzehnten stark gewandelt. So zwängten sich bis Mitte der 1970er noch Busse und Autos durch die engen Straßen. Ab 1975 wurde der Bereich rund um das 1976 eröffnete „City-Haus“ (heute City Center Bingen) zur Fußgängerzone ausgebaut.
Die Fußgängerzone wurde am 30.04.1977 feierlich eröffnet. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums organisierte die Stadt Bingen in Zusammenarbeit mit der Werbegemeinschaft Bingen e.V. die Ausstellung „40 Jahre Binger Fußgängerzone“. Im April 2017 stellten 42 innerstädtische Händler großformatige historische Fotografien aus der Zeit vom bzw. vor dem Ausbau der Binger Fußgängerzone in den Schaufenstern aus. So konnten die Bürgerinnen und Bürger entdecken, wie Straßen und Gebäude ehemals aussahen bzw. genutzt wurden, wie die Bauarbeiten abliefen und wie die Eröffnung der Fußgängerzone gefeiert wurde.
Zum Ausklang der Ausstellung machte der Kunstkreis Bingen e.V. die Fußgängerzone zur Bühne für verschiedene künstlerische Aktivitäten. Am 30.04.2017 konnten unter fachkundiger Anleitung Steine mit der Dotting Art-Technik verziert und Monotypie-Bilder angefertigt werden. Zudem fertigten die Künstler Portraits von Passanten an und informierten zu allen Fragen rund um das Thema Fotografie.
Die Stadt Bingen dankt allen teilnehmenden Händlern und dem Kunstkreis Bingen e.V. ganz herzlich für die Unterstützung.
An sechs Abenden informierten externe Experten in der Veranstaltungsreihe zu folgenden Themen:
- Baufinanzierung
- energetische Gebäudesanierung
- steuerliche Abzugsmöglichkeiten bei Baudenkmälern und Gebäuden in Sanierungsgebieten
- barrierefreies Bauen und Modernisieren
- die Arbeit von Architekten
- soziale Wohnraumförderung.
Der Stadtrat beschließt die „Richtlinie der Stadt Bingen am Rhein für die Gewährung von Fördergeldern aus dem Verfügungsfonds im Programm Aktive Stadtzentren "Innenstadt Bingen"“.
Mit dem Verfügungsfonds sollen privates Engagement und private Finanzressourcen für den Erhalt und die Entwicklung der Innenstadt aktiviert werden. Dies soll einen lokal angepassten Einsatz der Mittel der Städtebauförderung sowie eine flexible Umsetzung der Projekte der Bürger ermöglichen.
Um die ersten Projektideen für den Verfügungsfonds zu sammeln, wurde im September 2016 die Ideensammeltour durchgeführt. Bei dieser warb Quartiersmanagerin Constanze Bückner an acht Terminen vor leerstehenden Geschäften für den Verfügungsfonds und lud die Passanten dazu ein, an einem Gewinnspiel teilzunehmen. Es ergab sich eine Vielzahl interessanter Gespräche mit ersten Ideen, wie die Binger Innenstadt weiter belebt und aufgewertet werden kann.
Am zweiten bundesweiten Tag der Städtebauförderung wurde erneut der Stadtspaziergang „Stadtbild und Stadterneuerung in der Binger Innenstadt“ angeboten. Bei dem etwa 90-minütigen Stadtspaziergang zeigten der Binger Gästeführer Karl-Josef Jungerts und Quartiersmanagerin Constanze Bückner anhand verschiedener Projekte, wie sich das Bild der Binger Innenstadt gewandelt hat bzw. wandeln wird. Vorgestellt wurden aktuelle bzw. geplante Projekte wie die Freistellung und denkmalgerechte Inwertsetzung des Löhrturms, der Neubau der Stadtbibliothek sowie die Verkehrsanbindung Rhein-Nahe-Eck. Gleichzeitig wurde auf städtebauliche Besonderheiten hingewiesen sowie an unvergessene Bauwerke wie das „Alte Rathaus“ und den „Mainzer Hof“ erinnert.
Das 3. Binger Innenstadtgespräch am 08.03.2016 stellte den Verfügungsfonds vor. Mit diesem Instrument der Städtebauförderung können Projekte, die von Privatpersonen, Gewerbetreibenden, Vereinen oder anderen Organisationen initiiert und umgesetzt werden, einen finanziellen Zuschuss erhalten. Wie ein Verfügungsfonds erfolgreich eingesetzt werden kann, zeigte Herr Michael Fißmer, Teamleiter der Stabsstelle für Stadtentwicklung, Öffentlichkeitsarbeit und Bauen der Stadt Vlotho, mit seinem Vortrag „Der Verfügungsfonds der Stadt Vlotho, Gemeinsam handeln für unsere Stadt“. Während der anschließenden Diskussion wurde der aktuelle Stand der Einführung eines Verfügungsfonds für die Binger Innenstadt vorgestellt (weitere Informationen siehe Verfügungsfonds).
Um die aktuelle Leerstandssituation in der Binger Innenstadt zur erfassen und Potentiale zur Wiederbelebung zu identifizieren, organisierte die Initiative „Leerstands beleben!“ am 23.02.2016 einen gemeinsamen Rundgang zu den Leerständen in der Binger Innenstadt.
Beim 2. Binger Innenstadtgespräch am 16.02.2016 stellte Frau Dr. Juliane von Hagen (stadtforschen.de) mit ihrem Vortrag „Gemeinschaftsgärten in der Stadt: Grüne Oasen von Bürgern für Bürger“ eine Möglichkeit zur Aufwertung von Blockinnenbereichen vor. Dabei wurde deutlich, dass bei allen vorgestellten Projekten nicht die Ernte im Vordergrund steht, sondern der Garten als „Draußen-Stadtteilzentrum“, in dem Anwohner zusammenkommen, um gemeinsam Neues auszuprobieren. Im Anschluss stellte sich die Gruppe „Essbare Stadt Bingen“ vor und präsentierte auf einer Schautafel ihre in der Binger Innenstadt geplanten Projekte.
Auf Einladung von Quartiersmanagerin Constanze Bückner fand das erste Treffen der späteren Initiative Binger SchauFenster am 02.02.2016 statt. In diesem und in weiteren Treffen erarbeitete sich die Initiative einen Namen, ein Logo, Ziele und besprach verschiedene Strategien zur Leerstandsbelebung.
Beim 1. Binger Innenstadtgespräch "Leerstand beleben!" am 19.01.2016 stellten Frau Marion Seitz und Herr Dietmar Wolf von der "Offensive Kyllburg dajeh" die Kyllburger Strategien der Leerstandsbewältigung vor. Neben Kyllburgs Erfolgen gingen sie auf unterhaltsame Weise auch auf die Startschwierigkeiten der Leerstandsinitiative ein und machten den Binger Bürgerinnen und Bürgern Mut, ihre eigene Initiative zu starten.
Am Tag des offenen Denkmals am 13.09.2015 wurde um 10:30 Uhr sowie um 14 Uhr der Stadtspaziergang „Stadtbild und Stadterneuerung in der Binger Innenstadt“ angeboten. Der Binger Gästeführer Karl-Josef Jungerts sowie die Quartiersmanagerin Constanze Bückner zeigten anhand verschiedener Projekte wie sich das Bild der Binger Innenstadt gewandelt hat bzw. wandeln wird. So wurden aktuelle Projekte wie die Freistellung und denkmalgerechte Inwertsetzung des Löhrturms vorgestellt, gleichzeitig aber auch an unvergessene Bauwerke wie das „Alte Rathaus“ oder den „Mainzer Hof“ erinnert. Teilgenommen an den Stadtspaziergängen haben insgesamt 39 Personen. Die Rückmeldungen der Teilnehmer waren durchweg positiv. Besonders hervorgehoben wurde dabei der nicht alltägliche Blick auf die Gebäude.
Die AnwohnerInnen des Erneuerungsgebiets „Innenstadt Bingen“ wurden, unterteilt in 10 Gruppen, per Postwurfsendung zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung eingeladen. Insgesamt nahmen 41 BürgerInnen an den Quartiersgesprächen teil.
An den zehn Abendterminen wurden jeweils in kleiner Runde die Ergebnisse des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts, die Aktivitäten des Quartiersmanagements sowie die Möglichkeiten zur Mitwirkung der BürgerInnen vorgestellt. Dabei wurden Fragen rund um das Programm Aktive Stadtzentren beantwortet sowie Anregungen und Ideen aufgenommen. Konkrete Hinweise zur Verbesserung der Situation vor Ort wurden von der Stadtplanung an die entsprechenden Fachämter weitergeleitet.
Am 19. Mai 2015 stimmte der Stadtrat dem integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept für die Binger Innenstadt zu und gab mit der förmlichen Festlegung des Sanierungsgebietes den Startschuss für die Umsetzung des Förderprogramms. Um über den aktuellen Stand des Projekts zu informieren, fand am 09. Juni 2015 die 3. Bürgerversammlung statt. An dieser nahmen etwa 70 Bürgerinnen und Bürger teil. Herr Hachenberg vom Planungsbüro Stadt-Land-plus präsentierte die wesentlichen Analyse-Ergebnisse und die Maßnahmen des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts sowie die Fördermöglichkeiten von Modernisierungen an privaten Gebäuden. Im Anschluss stellte sich die Quartiersmanagerin Constanze Bückner vor und erläuterte die geplanten Maßnahmen des Quartiersmanagements.
Präsentation 3. Bürgerversammlung 9. Juni 2015 (pdf-Dokument folgt)
Protokoll 3. Bürgerversammlung 9. Juni 2015 (pdf-Dokument)
Das ISEK stellt einen langfristigen Orientierungsrahmen für die Entwicklung der Binger Innenstadt dar. Es bildet die Grundlage, um die Innenstadt zielgerichtet und gemeinsam mit den Eigentümern zu erhalten und weiter zu entwickeln.
Am ersten bundesweiten Stadt der Städtebauförderung hat die Stadtplanung mit einem Info-Stand am „Platz der Julia“ (Ecke Basilikastraße/Rathausstraße) über die Binger Projekte der Städtebauförderung informiert. Schautafeln ermöglichten einen gemeinsamen Rückblick auf Erfolge wie den Umbau des Hafengeländes sowie Ausblicke auf die laufenden Projekte „Stadtumbau Büdesheim – Am Römer“ und „Aktive Stadtzentren Innenstadt Bingen“. Das Informationsangebot, u.a. auch zur Förderung von privaten Modernisierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen, wurde von vielen Bürgerinnen und Bürgern angenommen.
Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirketion Rheinland-Pfalz erteilt die förderrechtliche Zustimmung zum integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept.
Die Quartiersmanagerin nimmt eine besondere Rolle als „Kümmerer“ an der Nahtstelle zwischen Quartiersentwicklung, Gestaltung des öffentlichen Raums, Handel und Tourismus im zukünftigen innerstädtischen Entwicklungsprozess ein. Zu den Aufgaben gehört die aktive Kommunikation mit den Akteuren aus den Bereichen Einzelhandel, Wirtschaft, Wohnen und Arbeiten im Quartier, Touristik, Kultur, Soziales, etc.. Sie arbeitet als Koordinatorin zwischen den Unternehmen, den Hauseigentümern, Bewohnern, Verbänden und der öffentlichen Hand.
Um konkrete Verfahrensschritte zur Implementierung eines Verfügungsfonds einzuleiten, fand am 10.06.2014 ein zweiter Workshop mit den Akteuren statt. Hierbei wurden zunächst die allgemeinen Fördervoraussetzungen für Ver-fügungsfonds erläutert. Darüber hinaus wurde im zweiten Workshop die Zusammensetzung des Entscheidungsgremiums diskutiert.
In mehreren Arbeitskreisen mit Eigentümern und Anwohnern wurden lokale Besonderheiten und individuelle Zielvorstellungen herausgearbeitet sowie konkrete Projekte und Umsetzungsstrategien entwickelt.
Die Arbeitskreise wurden zu folgenden Themenschwerpunkten gebildet:
- Stadtbildpflege, Baukultur und Quartiersentwicklung
- Kultur und Tourismus
- Mobilität und Erneuerbare Energien
Die Ergebnisse der Arbeitskreissitzungen wurden in die Entwicklung der Leitthemen, Handlungsfelder und Maßnahmen des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts miteinbezogen.
Ergebnisprotokoll 1. Treffen des Arbeitskreises „Stadtbildpflege, Baukultur und Quartiersentwicklung“ (pdf-Dokument)
Ergebnisprotokoll 2. Treffen des Arbeitskreises „Stadtbildpflege, Baukultur und Quartiersentwicklung“ (pdf-Dokument)
Ergebnisprotokoll des Arbeitskreises „Mobilität und Erneuerbare Energien“ (pdf-Dokument)
Ergebnisprotokoll des Arbeitskreises „Kultur und Tourismus“ (pdf-Dokument)
Nach der Entscheidung des Stadtrats über den Entwurf wurde das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept den öffentlichen Aufgabenträgern zur Beteiligung und Mitwirkung vorgelegt.
Der Stadtrat beschließt den Entwurf des integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts.