Forstbotanischer Garten
Ausländische Holzarten auf 1,5 Hektar
In der Nähe des Forsthauses Heilig Kreuz liegt eine 1,5 ha große Fläche mit ausländischen Holzarten. Zwischen 1930 und 1933 ließ der damalige Forstamtsleiter, Forstrat Klamm, ihn als „Pflanzgarten“ mit Bäumen und Sträuchern, die in unserer Region eigentlich nicht vorkommen, errichten.
Zurzeit befindet sich der forstbotanische Garten im Umbruch. Die Förster machen eine Bestandsanalyse und man wird sehen, was erhalten bleiben kann und was ersetzt werden muss.