Infos & Service
Ich wusste gar nicht, wie toll es hier ist.
Sie forschen zur Familiengeschichte? Möchten die Zeitung Ihres Geburtstags einsehen? Forschen zur Binger Geschichte? Oder wollen die Entstehung und Entwicklung Ihres Wohnhauses kennenlernen?
Wir bieten Ihnen Unterstützung und Beratung bei Ihrer Forschung. Mit Sicherheit können wir Ihnen mit unseren alten Unterlagen, Forschungen oder über unser Netzwerk weiterhelfen.
Wir bieten Ihnen außerdem:
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Ein Lächeln :-)
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Freies WLAN
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Stadthistorische Bibliothek (zur Vor-Ort-Benutzung)
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Etwas zu trinken (Wasser, Kaffee, Tee) gegen eine kleine Spende
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Transkription ("Übersetzen") alter Texte in Sütterlin und Kurrent gegen Gebühr
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Recherche für Sie gegen Gebühr
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Beachten Sie auch unsere zahlreichen Online-Angebote, die Sie am unteren Ende dieser Webseite finden. Dort finden Sie auch den Link zur aktuellen Gebührenordnung.
Senden Sie uns eine unverbindliche Anfrage
Bitte fügen beschreiben Sie kurz, woran Sie forschen und was Ihr Ziel ist, damit wir Ihnen direkt weiterhelfen können. Wir sind unter der Woche für Ihre Anfragen da.
Den Lesesaal können Sie mittwochs oder nach Vereinbarung benutzen.
Bitte beachten Sie aktuell:
Das Stadtarchiv Bingen wird von Freitag, 25. Oktober bis einschließlich Freitag, 1. November 2024, vorübergehend schließen.
Ganz kurz: Unsere Kontaktdetails
Adresse | Am Rupertsberg 16, 55411 Bingen am Rhein |
Telefon | 06721-184354 |
stadtarchiv@bingen.de | |
Öffnungszeiten | Mittwochs 10-17 sowie nach Vereinbarung (nicht an Feiertagen) Wir bitten um Voranmeldung. |
Das Stadtarchiv besuchen
Die fünf hildegardzeitlichen Rupertsberger Klosterarkaden schmücken den neuen Lesesaal des Binger Stadtarchives in der Villa am Rupertsberg.
Hier können während der Archiv-Öffnungszeiten der umfangreiche, bis 1832 fast durchgängige Bestand Binger Zeitungen eingesehen werden.
Insgesamt sechs Arbeitsplätze ermöglichen das Forschen zur und in der Binger Geschichte bei schönstem Panorama auf die Binger Naheseite.
Eine Bitte: Bestellen Sie die gewünschten Archivalien bis zum Montag der Vorwoche Ihres Besuchs. - Dieser Puffer ist nötig, da die meisten Binger Archivalien und Sammlungsbestände in unseren Außendepots lagern; darunter das große Fotoarchiv und die verzeichneten Verwaltungsakten von Bingen aus hessischer Zeit (1815-1945) und dem Stadtteil Sponsheim bis zu seiner Eingemeindung (bis 1972). Näheres zu den Beständen finden Sie hier . Vielen Dank!
Wie komme ich zum Lesesaal?
Zieleingabe für Navigationsgeräte: Am Rupertsberg 16. Das Gebäude liegt nicht an der Straße, sondern ist etwas zurückgesetzt und mittig im Carré.
Per Auto:
Anreise über die B9 (Koblenzer Straße, Bingen-Bingerbrück). Biegen Sie dann in die Straße „Am Rupertsberg“, und schließlich nach rechts auf den Parkplatz vor der Villa am Rupertsberg ein.
Der Lesesaal des Stadtarchivs hat ein paar eigene Parkplätze, doch ist es möglich, in der Straße „Am Rupertsberg“ oder auf dem kostenpflichtigen Parkplatz auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu parken.
Wichtig: Derzeit wird ein Teil der B9 ("Darmverschlingung") in Bingerbrück neu gebaut. Bitte informieren Sie sich über die Pressemitteilungen der Stadt über aktuelle Straßensperrungen.
Per Bahn bis Bingen Hauptbahnhof:
Reisen Sie mir dem Regionalverkehr oder Fernverkehr (IC) bis zur Haltestelle Bingen Hauptbahnhof und folgen Sie der Beschreibung "Per Fuß".
Per Fuß ab Bingen Hauptbahnhof:
Der Lesesaal befindet sich ca. neun Gehminuten (650 Meter) vom Hauptbahnhof Bingen entfernt. Folgen Sie zunächst der Straße vom Hauptbahnhof Richtung Nahe/Binger Innenstadt. Gehen Sie über die Fußgängerampel und biegen direkt rechts auf die Bingerbrücker Straße ab. Folgen Sie der leicht ansteigenden Straße samt Ihren Biegungen für 300 Meter bergauf, dann sind Sie beim Binger Stadtarchiv angekommen.
Die Villa am Rupertsberg erleben
Kombiführung Museum am Strom und Villa am Rupertsberg
In der großen Hildegard-Ausstellung im Museum am Strom wird zuerst das gesamte Leben und Wirken der großen Prophetin anschaulich vermittelt. Dann geht es an die Original-Wirkungsstätte am Rupertsberg, wo jetzt in den Überresten der Hildegardkirche ein neuer Geschichts-Erlebnisort entstanden ist: Der „Fahrstuhl in die Vergangenheit“ fährt mitten hinein in das Kloster des 12. Jahrhunderts – und lässt die Lebenswelt Hildegards plastisch an Ihnen vorbeiziehen. Der geführte Weg zwischen Museum und Villa bietet Gelegenheit, die Geschichte des Klosters kennenzulernen (auch Bustransfer möglich). Es besteht auch die Möglichkeit, den „Hildegarten“ am Museum und das „Rupertsberger Gewölbe“ in die Führung einzubeziehen.
Führungsdetails:
Dauer: ca. 2 ¼ Stunden
Gruppengröße: max. 25 Personen
Preis pro Gruppe: 90 € zuzgl. Eintritt
Termin: ganzjährig buchbar
Anmeldung: Tel. 06721/184353 (Di-So, Museum am Strom) oder 06721/184200 (Mo-Sa, Bingen Tourismus & Kongress GmbH).
Die Klosterarkaden mit der multimedialen Visualisierung des ehemaligen Hildegard-Klosters wurden mit zwei weiteren Projekten in der Kategorie „Projekt des Jahres“ für den Tourismuspreis Rheinland-Pfalz nominiert.
Service-Übersicht
Wie recherchiere ich effizient und sinnvoll meine Familiengeschichte?
Die Geschichte der eigenen Familie zu recherchieren ist en vogue und wichtig. Der Leitfaden vom Stadtarchiv Bingen hilft Ihnen dabei, Ihre Familiengeschichte effizient und sinnvoll zu recherchieren. Sei es ganz zügig mit Blick auf den Schnelldurchlauf am Beginn des Artikels oder mit Tipps für die vertiefende Suche. Hier geht es zu den Tipps zur Familiengeschichte.
Die Geschichte des Binger Winzerfestes
Die Geschichte des Binger Winzerfestes ist reich an Geschichten, in denen sich Fakten und Fiktion mischen. Zahlreiche Legenden sind entstanden, viel Wissen über die frühen Jahrzehnte ist verloren gegangen. Doch damit ist jetzt Schluss, denn hier gibt es ein Nachschlagewerk, das jährlich erweitert wird. Die Geschichte des Binger Winzerfestes, online.
Satzung und Gebührenordnung
Die am 01. Dezember 2018 in Kraft getretene Archivsatzung samt Gebührenordnung können Sie hier online einsehen: Archivsatzung samt Gebührenordnung.
Pressespiegel des Stadtarchives Bingen
Hier können Sie den Pressespiegel einsehen. Er wird ab 2021 geführt und regelmäßig aktualisiert.
Kennen Sie schon den #ArchivDingsTag?
Seit Juli 2020 veröffentlicht das Stadtarchiv jeden Dienstag Binger Geschichte(n) in kleinen Häppchen unter dem Hashtag #ArchivDingsTag auf Facebook und neuerdings gleichzeitig auf bingen.de. Zum #ArchivDingsTag auf bingen.de.
Historische Gesellschaft Bingen
Der 1975 gegründete Binger Geschichtsverein ist auch der Förderverein des Stadtarchivs. Eine Vielzahl an Projekten beschäftigt sich mit Archivalien oder fußt unter anderem auf Forschungen mit dem Bestand des Archives. Hier geht's zur Webseite der Historischen Gesellschaft Bingen.