„Die Startschwierigkeiten sind hoffentlich bald überwunden“

Postzustellung der „Binger R(h)einschau“ funktioniert noch nicht wie geplant

„Es tut uns wirklich leid, dass die Postzustellung der,Binger R(h)einschau‘ anfangs nicht so gut funktioniert, wie wir es uns vorgestellt haben“, so Oberbürgermeister Thomas Feser. „Eigentlich sollte seit 4. Juli jeden Donnerstag unser Mitteilungsblatt in Ihrem Briefkasten liegen, sofern an ihm nicht steht,keine Werbung‘ – so war es zwischen der LINUS WITTICH Medien KG und der Stadt Bingen vertraglich vereinbart. Doch es gibt leider einige Startschwierigkeiten, die nun hoffentlich bald endgültig behoben sind und Sie pünktlich mit den Nachrichten und Bekanntmachungen der Stadt sowie den Beiträgen der Vereine versorgt werden.“

Die LINUS WITTICH Medien KG, mit der die Stadt Bingen am Rhein gemeinsam die „Binger R(h)einschau“ herausgibt, hat ihrerseits mit der Deutschen Bundespost vertraglich die Zustellung an die Binger Haushalte vereinbart. „Wie uns von dem Verlag mitgeteilt wurde, hat dieser eine Rückmeldung von der Deutschen Post bekommen, dass kurzfristig vier Postzusteller ausgefallen seien und man mit Hochdruck an einer Lösung arbeite“, ergänzt das Binger Stadtoberhaupt.

Auf der Homepage der Stadt Bingen (www.bingen.de) ist ein Link, der direkt auf die E-Paper-Ausgabe der „Binger R(h)einschau“ verweist. So hat man dennoch die Möglichkeit, das Mitteilungsblatt digital zu lesen und es gehen keine wichtigen Informationen verloren.