„Binger R(h)einschau“ geht am 4. Juli an den Start

17.05.2024

Burg Klopp

Neues Binger Mitteilungsblatt wird wöchentlich mit der Post zugestellt

Am Donnerstag, 4. Juli, werden die Binger Bürgerinnen und Bürger das neue Binger Mitteilungsblatt „Binger R(h)einschau“ in ihrem Briefkasten vorfinden (sofern sie keine „Werbeverweigerer“ sind).
Das für die Bürgerschaft kostenlose Mitteilungsblatt erscheint auf Grundlage eines Beschlusses der städtischen Gremien und wird von diesem Termin ab wöchentlich am Donnerstag erscheinen (bei Feiertagen findet eine entsprechende Verlegung statt). Herausgegeben wird es von der Stadt Bingen gemeinsam mit der LINUS WIT-TICH Medien KG mit Sitz in Föhren.
Es beinhaltet neben den amtlichen und nichtamtlichen Nachrichten der Stadt Bingen am Rhein auch Mitteilungen der Vereine und Verbände, der Kirchen und Glaubensgemeinschaften sowie die Rubrik „Berichte aus dem Stadtrat“ mit Informationen der im Binger Rat vertretenen Fraktionen.
Für den Teil der amtlichen Nachrichten ist die Stadtverwaltung zuständig. Hierzu gehören Pressemitteilungen, öffentliche Bekanntmachungen und Ausschreibungen. Die „Berichte aus dem Stadtrat“ obliegen in ihrer presserechtlichen Verantwortlichkeit den Vorsitzenden der im Binger Rat vertretenen Fraktionen. Für den nichtamtlichen Teil sowie für die Werbung, Anzeigen und gegebenenfalls Beilagen ist die LINUS WITTICH Medien KG verantwortlich.
„Wir werden mit der ,Binger R(h)einschau‘ die vorhandene Presselandschaft der Stadt ergänzen. Besonders Bürgerinnen und Bürger, die keinen oder nur wenig Zu-gang zu digitalen Medien haben, können durch dieses neue Mitteilungsblatt profitieren. Aber auch für die Binger Vereine u. ä. entsteht hier eine neue Präsentationsmöglichkeit, die hoffentlich rege genutzt wird. Die Vertreter der Vereine haben wir bereits zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Dabei wird der Verlag die Vorgehensweise erläutern und das entsprechende Content Management System vorstellen, in das die Vereine direkt ihre Mitteilungen einstellen können“, so Oberbürgermeister Thomas Feser rund sieben Wochen vor der ersten Ausgabe der „Binger R(h)einschau“.

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